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Der Höchenschwander Strohskulpturenwettbewerb findet alle zwei Jahre statt und erfährt in diesem Jahr seine siebte Auflage.
Ursprung: Der Höchenschwander Kurverein mit Frank Porten an der Spitze und Helga Baumgartner riefen den Wettbewerb ins Leben. 2001 wurden die ersten Skulpturen aus Stroh beim Bauernmarkt in Frohnschwand ausgestellt.
Veranstalter: Nachdem sich der Kurverein nach der letzten Ausgabe 2011 aus der Organisation zurückzog, übernahm die Gemeinde mit der Touristinformation die Federführung. Eng in das Konzept eingebunden sind die Vereine, die die Skulpturen bauen. Die Gemeinde holte nun den SÜDKURIER als Medienpartner mit ins Boot.
Skulpturen: In diesem Jahr werden zwölf Vereine Kunstwerke aus Stroh bauen. Beteiligt sind diesmal: Narrenzunft, Sportverein, Partnerschaftsverein, Guggenmusik, Landfrauen, Trachtenkapelle Amrigschwand-Tiefenhäusern, Frauengemeinschaft, Freiwillige Feuerwehr, Zapfwellenverein, Trachtentanzgruppe und Tennisclub.
Ausstellung: Die kleinen und großen Skulpturen stehen vom 8. September bis 13. Oktober beim Bauernmarkt in Frohnschwand. Die Eröffnungsveranstaltung ist am 8. September ab 14 Uhr. Die Prämierung erfolgt am Samstag, 28. September, um 15 Uhr.
Die Jury sind alle Besucher, die eine Abstimmungskarte ausgefüllt abgegeben haben.